Habt ihr es bemerkt – bemerkt wie die Energien fließen? Habt ihr Kontakt zu Seelen aufnehmen können, die Erdgebunden sind, oder die auf den anderen „Energieebenen“ warten? Ist es Euch gelungen Seelen zu kontaktieren, die sich frei bewegen können, die in den verschiedensten Energieebenen auftauchen, die Erde „verlassen“ und wieder zurückkommen, um zu helfen oder… ward Ihr auf Reisen?
Habt Ihr endlich herausgefunden, auf welche Seite Euer „Platz“ ist?
Ward Ihr Euch der Gefahr bewusst, in der Ihr steht, als Ihr Euch den vielfach verschiedenen Kräften ausgeliefert habt, die Ihr gar nicht kanntet und von denen Ihr nicht wissen konntet, ob sie aus der eigenen Seele kommen oder von außen. Hattet Ihr immer alles unter „Kontrolle“? Selbst erfahrene Pendel-Praktiker warnen vor möglichen gesundheitlichen Gefährdungen im seelischen bzw. körperlichen Bereich. Sie sagen: „…hat der Pendelnder z. B. ungewollt Kontakt mit erdgebundenen Seelen aufgenommen oder mit Seelen aus bestimmten jenseitigen Ebenen, dann zehren diese u.a. von der Energie des Menschen, was wiederum negative Folgen nach sich ziehen kann…
Gehen wir einen Schritt weiter: Schon einmal daran gedacht, an Orte zu pendeln, die außerhalb des Wohnbereiches liegen? Es gibt Orte, denen nachgesagt wird, dass er ein Ort der „Macht“ ist. Kennt Ihr solch ein Refugium? Wenn Ihr den Ort oder Hort betretet, bekommt man eine Gänsehaut, ein anderes Gefühl (Angst, Freude, ein „Hab Acht-Gefühl, oder man erinnert sich etc.) steigt in einem hoch.
Bei Wikipedia nachgeschaut:
Als Ort der Kraft (Kraftort, Kraftplatz, magischer Ort) wird ein Ort bezeichnet, dem eine meist positive (selten auch negative) psychische Wirkung im Sinne einer Beruhigung, Stärkung oder Bewusstseinserweiterung zugeschrieben wird. Als Kraftorte werden überwiegend geographische Orte bezeichnet, die nach esoterischen Vorstellungen eine besondere Erdstrahlung haben. Je nach esoterischer Ausrichtung werden geomantische, magische, mythische oder Feng Shui-„Energien“ angenommen. In der Psychotherapie werden Imaginationen von Orten der Kraft in Entspannungsübungen zur Vertiefung der Entspannung genutzt. Manchmal wird der Begriff auch für Plätze gebraucht, die subjektiv als beruhigend, erholsam oder erbauend erlebt werden.
Als Beispiel für solch einen Kraftort könnte ich benennen: der Steinkreis von Stonehenges, Hünengräber, Pyramiden von Gizeh, Sonnenpyramiden von Mexiko, Kirchen, Felsformation Creux du Van im Val-de-Travers, Jungfrauregion im Berner Oberland, die Menhire in Falera, Schalensteine im Zmutttal bei Zermatt, Ringwälle, Keltenschanzen, Menhire, Ayers Rock, einzelne große Bäume wie: Mammutbäume, dicke alte Eichen, Walfahrtorte wie: Lourdes…
Kulturen, für die Kraftorte die mit Magie und Energie angefüllt waren eine wichtige Rolle spielten, die auch diese Energien nutzen, benutzen, waren Schamanen, Kelten, Indianer, Azteken und Inkas… damit möchte ich diesen kleinen Ausflug beenden.
Sicher kennt Ihr einen Ort, wo es Euch aus einem unbekannten Grund Gänsehaut über den Rücken jagte, die Kopfhaut „prickelte“ oder wo Ihr Euch einfach nur wohlfühlt. Für das Pendeln im Freien wählt ein Pendel mit einem etwas größeren Gewicht, als für das Pendeln in geschlossenen Räumlichkeiten. Somit müsst Ihr Euch viel weniger Gedanken machen, ob der Wind das Pendel beeinflussen könnte. Die Kleidung sollte dem Wetter angepasst und bequem sein. So könnt Ihr mehrere Minuten, hockend oder sitzend an einer Stelle verbringen.
Kommt, erforschen wir einen Ort und suchen den Punkt, an dem wir eine starke „Magie oder Energie“ vermuten:“
Besucht den Ort der Euch fasziniert und über den Ihr mehr erfahren wollen. Das könnte ein nahegelegener Wald, eine Lichtung, ein Park, eine historische Sehenswürdigkeit, ein Hünengrab, eine Kreuzung in einem Wald sein…
Wenn Du den Ort erreicht hast, bereite Dich mental vor. Du weißt ja wie das geht. Wenn nicht… schau einfach in einem der anderen Artikel rein. Wenn es Dir dann noch immer schwer fällt, die rotierenden Alltagsgedanken zu durchbrechen, dann gebe ich Dir einen Rat: Um das Netz der Gedanken zu durchbrechen, kann ein Mantra hilfreich sein, das Sie immer wiederholen, zum Beispiel AUM, OM, RAM oder SOHAM. Stellen Dir nun vor, wie sich Deine Wirbelsäule nach unten in die Erde verlängert und tiefer und tiefer in sie eindringt. Spüre, wie sie sich durch den Boden und alle Gesteinsschichten hindurch bis zum Mittelpunkt der Erde, zur großen Mutter dringt. Dort verankerst Du Dich und verharrst eine Weile in diesem Zustand, bis Du Dich wirklich »verbunden« fühlst. Wenn Dir das mit der Wirbelsäule zu skurril vorkommt, nimm Deine Beine. Das dient der Stabilisierung. Nimm das Pendel und fange einfach an, diesen Ort mit dem Pendel zu erforschen. Beginne wahllos an irgendeiner Stelle – z. B. an der Stelle, an der Du dich gerade befindest. Beobachte den Ausschlag des Pendels. Wichtig hierbei ist allerdings, dass Du versuchst, nur zu Beobachten was das Pendel tut. Der wichtigste Punkt am Anfang dieser Übung ist das Beobachten. Dann unterbreche kurz diese Übung und gehe am selben Ort ein Stück weiter, zu einer Stelle, die Dir besonders auffällt; beispielsweise ein Stein oder eine Blume und halte darüber das Pendel. Beobachte auch hier den Pendelausschlag und achte besonders darauf, ob etwas an der Bewegung des Pendels jetzt anders ist, als an der ersten „Pendel-Stelle“ Gehe den Ort nach und nach ab, indem Du Dir mal den einen, mal den anderen Platz zum Pendeln aussuchen. Vergleichen Sie dabei den Ausschlag des Pendels immer genau. In welche Richtung bewegt sich das Pendel?
Wie kräftig ist jeweils der Ausschlag des Pendels?
Beobachte zum Beispiel wie das Pendel sich verhält, wenn Du mitten auf dem Weg oder der Straße sich stehst, oder auch etwas abseits.
Auch größere oder kleinere Gewässer sind lohnenswerte Pendel-Objekte.
Gehe ruhig ein zweites Mal an denselben Platz, um erneut zu pendeln. Aber merke Dir möglichst die Stelle, wo Du bereits gependelt hast. Das wird es Dir leichter machen Zusammenhänge in den Pendelbewegungen zu erkennen.
Hast du eine Stelle gefunden, die Dich besonders inspiriert, fange an, Deinen Kopf „frei“ zu machen. Durchdringe das Netz der Gedanken. Sammel Deine Energien, bündele sie und dann schick sie auf die „Reise“ – forme sie zu einem lautlosen Ruf. Du wirst verblüfft sein! Du wirst eine Antwort bekommen Sei nicht überrascht, lasse Dich nicht aus der „Ruhe“ bringen, gehe Dein Konzept weiter und lass Dir nie das „Heft des Handelns“ aus der Hand nehmen. Erdgebundene Seelen wirst Du antreffen und auf einiges andere solltest du Dich vorbereiten. Vergiss nie, die Kraft deiner Gedanken macht vieles möglich: im Positiven ebenso wie im Negativen…
Vergiss nicht Dich zu verabschieden, wenn Du den Kontakt unterbrechen willst. Schließe die „Türen“, versiegle die Ebene, auf der Du warst. „verabrede Dich wieder aufs Neue und bedanke Dich für alles, was du erhalten hast.
Vergisst Du den Rat, wirst Du es „büßen“.
Vielleicht schreibe ich später, in einem anderen Kapitel etwas über die Seelen, was man über sie sagt, woher sie kommen, was sie wollen…