Wisst Ihr es schon – oder nicht? Schaut nicht weg, klickt nicht weiter, denn das geht uns ALLE an.
Es ist gplant, die „weiße Rasse“ bzw. oder den „weißen Europäer“ abzuschaffen, zu vernichten zu Gunsten eines Pan-Europas, ein Europa, das eine ganz neue Menschenrassse mit neuen anderen bzw. neuen Eigenschaften hervorbringt.
Was es damit auf sich hat, wer hinter diesem perfiden Plan steckt, Namen aus der Geschichte und der aktuellen Gegenwart, Gesichter, Hintergründe und mehr könnt Ihr lesen, wenn Ihr auf den „Knopf“ drückt.
und dann klickt Euch durch die Beiträge
Damit Ihr schon mal ein Gefühl bekommt, um was es da geht, habe ich Euch einige Aussagen von Barbara Coudenhove-Kalergi, eine Nachkommen des Mannes, in dessen Hirn dieser Plan entstanden ist.
Schlagzeilen bzw.Schlagwörter wie: Ausrottung aller Europäer, Abschaffung aller christlichen Völker Europas, weißer Genozid, The Suicide of Europa, Flüchtlingskrise als Waffe etc. sind zu lesen und zu hören.
„Interessanterweise wird die angebliche „Alternativlosigkeit“ der Völkervermischung von Kalergis Nachfahren bis heute publizistisch herbeigeredet. Nach wie vor prophetisch – denn immer noch Monate vor dem Anlanden der afrikanisch-nahöstlichen Millionen an den Gestaden Europas, schrieb Barbara Coudenhove-Kalergi in ihrer Kolumne für den österreichischen „Standard“, dass „jetzt für Europa eine Epoche der Völkerwanderung und Masseneinwanderung anbricht, die die Bevölkerungsstruktur Europas noch gehörig durcheinanderbringen wird. Es ist unumkehrbar.“
„Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen passt oder nicht.
Wir leben in einer Ära der Völkerwanderung. Sie hat eben erst begonnen und sie wird mit Sicherheit
noch lange nicht zu Ende sein.“
Diese Worte stammen vom Januar 2015. Barbara Coudenhove-Kalergi ist die Nichte von Graf Coudenhove-Kalergi. Weiter spricht sie in ihrem Artikel von der „Gleichschaltung“ der Kulturen und der Mehrheit von braunen und schwarzen Gesichtern, die man bereits in der Londoner Bahn sehen könne.
Interessanterweise „Interessanterweise wird die angebliche „Alternativlosigkeit“ der Völkervermischung von Kalergis Nachfahren bis heute publizistisch herbeigeredet. Nach wie vor prophetisch – denn immer noch Monate vor dem Anlanden der afrikanisch-nahöstlichen Millionen an den Gestaden Europas, schrieb Barbara Coudenhove-Kalergi in ihrer Kolumne für den österreichischen „Standard“, dass „jetzt für Europa eine Epoche der Völkerwanderung und Masseneinwanderung anbricht, die die Bevölkerungsstruktur Europas noch gehörig durcheinanderbringen wird. Es ist unumkehrbar.“
Diese Worte stammen vom Januar 2015. Barbara Coudenhove-Kalergi ist die Nichte von Graf Coudenhove-Kalergi. Weiter spricht sie in ihrem Artikel von der „Gleichschaltung“ der Kulturen und der Mehrheit von braunen und schwarzen Gesichtern, die man bereits in der Londoner Bahn sehen könne.
Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde 2010 mit dem „Europapreis“ der „Coudenhove-Kalergi Stiftung“ ausgezeichnet. Merkel betonte bei der Entgegennahme des Preises, die Auszeichnung sei ihr Ansporn, mit ihrer Arbeit für Europa engagiert fortzufahren. Ist Multi-Kulti bei der Kanzlerin deshalb so angesagt, weil sie Kalergis Konzept der grösstmöglichen Vermischung aller Völker und Kulturen vorantreiben will?
Spätestens in der Nacht vom 4. auf den 5. September 2015, als Angela Merkel, gemeinsam mit ihrem österreichischen Kollegen Faymann, die deutschen und österreichischen Grenzen öffnete, um die in Ungarn gestoppten Flüchtlingsmassen nach Deutschland zu leiten, hatte sie ihren Namen als „Flüchtlingskanzlerin“ weg.
Hört Hört Hört
und lest, vielleicht nicht nur einmal. Der Kalergi-Plan ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich habe gestöbert, gelesen, habe mir den Wissenschaftler vorgestellt, eine Persönlichkeit, weltbekannt mit internationalem Wissen und Auszeichnungen, ein Mitglied der jüdisch-zionistischen Loge und Hochgradfreimaurer. Welche eine Macht, welche Macht steht dahinter.
Zitat Coudenhove-Kalergi:
Wir erstreben ein orientalisches Europa mit einer eurasisch-negroiden Mischrasse für die Zukunft. Diese Mischrasse wird äußerlich der altägyptischen Rasse ähnlich sein. Führer werden die Juden sein als neuer Adel von Geistes Gnaden.
Ich finde dieses Vorhaben verachtenswert genauso wie einst Hitlers wahnsinnige Ideen. Ich gehöre dem Jahrgang 1933 an. Ich habe schon so Einiges gesehen und erlebt.
Alexander Solschenizyn: „Die Nationen sind der Reichtum der Menschheit. Noch die geringste von ihnen hat ihre besonderen Farben und trägt in sich eine besondere Facette des göttlichen Plans.“
Ein Europa der Vaterländer, dem stimme ich zu.
Ich bin zunächst über den Kalergi -Plan sehr erschrocken (bis dahin war er mir kein Begriff) und habe dann einige Zeit dem Inhalt „nachgespürt“. Meine Suche im Internet wechselte zwischen Bezeichnungen wie „grosser europäischer Visionär“ und „krimineller Rassist“ – das trifft`s vielleicht eher. Ich kann z.B. kaum glauben, dass die Träger des Karlspreises (dessen Begründung sich ja auch auf die Gedanken von Kalergi bezieht), sich ernsthaft mit seinen Ideen befasst haben. Was sollten wir in diesem Fall von unseren Vorbildern halten? Aber gestern hörte und sah ich (genau zu meiner Stimmung passend), wie Urban Priol in seinem Kabarett-Programm sagte „Der Karlspreis – das Freudenfest der Heuchler“.
Geben wir unseren Möglichkeiten eine Chance.
Wie würde mein alter Lehrmeister sagen: „… gut gebrüllt, Löwin…“ Dein letzter Satz ist auch das einzige was uns bleibt. Alles läuft auf die Hoffnung, die bekanntlich zuletzt stirbt (blöde Phrase) hinaus. Ich frage mich: „… wo bleibt Aloisius – der Engel im Himmel… ob er schon wieder im Wirtshaus sitzt, Bier trinkt und den göttlichen Auftrag vergessen hat?“