Warum ich das alles auf meine Website stelle, hat seinen Grund. Hier lebte und wirkte ein Mensch, der etwas ganz Besonderes ist. Ich kann nur erahnen, welche Fügung ihn leitete und welche positive Kraft in ihm war. In der heutigen Zeit von Corona, in der alles menschlich Wertvolle auf den Prüfstein gestellt wird, die apokalyptischen Reiter an Macht und Einfluss gewinnen, ist das Wissen um Bruno Gröning pure Hoffnung und Zuversicht.
Ich hoffe sehr, dass der Freundeskreis von Bruno Gröning mir nicht böse ist und mir kein Ungemacht droht. Unerwartet wurde ich mit der Energie von Bruno Gröning konfrontiert, lernte ihn „kennen“ und wandeltet auf seinen Pfaden durch die Vergangenheit, seine Vergangenheit. All das, was ich erfahren habe, hat mich veranlasst, Ausschnitte von dem, was ich im Internet zum großen Teil bei dem Freundeskreis von Bruno Gröning gefunden habe, auf meine Website zu stellen. Da ich versprochen habe, über Insiderwissen zu schweigen, habe ich an Informationen nur dass zusammengetragen, was ich für wichtig halte. Sollte ich irgendwelche „Grenzen“ überschritten haben, bitte ich um Vergebung und um Nachricht, damit ich korrigierend arbeiten kann.
Das neue Jahrtausend war erst ein paar Jahre alt, als ich im September eine Einladung zum Grillen erhielt. Den Ort, der im tiefsten Bayern liegt, kannte ich bis dato nicht. Die Septembersonne färbte das Laub bunt und die Grillen gaben alles, was es an Musik in ihrem Repertoire zu finden gab. Langsam, mit offenen Seitenscheiben, fuhr ich durch die Landschaft. Der laue Wind fuhr in meine Haare und brachte Blütenduft mit. Wenn ich Herr über die Zeit wäre, würde ich sie anhalten. Irgendwann hatte ich das Gefühl, dass die Zivilsation aufhört. Kein Mensch oder Haus war zu sehen. Nur eine endlose kurvenreiche geteerte Strasse, auf der sich die Hitze des Tages „spiegelte“. Als der Verdacht, ich habe mich verfahren, in mir aufkam, sah ich in der Ferne einen spitzen Giebel. Das Gasbedal wurde nach unten gedrückt, die Zylinder im Motor heulten auf und die Geschwindigkeit nahm zu. Ich war zu sehr im Augenblick gefangen, den ich während der Autofahrt erlebte. Deshalb hatte ich die Zeit außer Acht gelassen.
Längst führte die Dunkelheit Regie. Das Lagerfeuer, dass wild knisternd brannte, ließen Gesichter als Fratzen erscheinen und unsere Körper zeichneten sich windende und tanzende Schatten auf den harten Lehmboden. Ich habe nur halbheimlich gefurzt und auf das fehlerhafte, seltsame, ungerechte und wundervolle Leben geschimpft und mit den anderen angestoßen. Wir haben gelacht, gesungen, geweint und manch einer berichtete von grausigen Erlebten. Manches Lebensschicksal war traurig, voller Hass und Unverständnis. Das Dunkle hatte so manchen in seiner Gewalt. Schufen die Seelen, dessen Gefäß wir sind, ihre eigenen Dämonen?
Weit nach Mitternacht, viele waren allein oder zu zweien in ihren Schlafsäcken gekrochen, saß ich nachdenklich vor der Glut. Außer mir verweigerten 2 Pärchen dem chthonischen Gott den Gehorsam. Leise kamen Worte über ihre Lippen und Wortfetzen drangen an mein Ohr. Geistheiler, Lästerer, gottlos, Blasphemie, Wunder … diese Worte vertrieben blitzschnell meine aufkommende Müdigkeit.Sie merkten, dass ich ihnen zuhörte und luden mich ein, bei ihnen zu sein. Sie waren alle um die 30, hatten Piecings und Tatoos. Die Frauen waren auffällig geschminkt. Sie trugen Shirts und Miniröcke. „Sie sind bestimmt nackt unter ihrer Kleidung“… ein Schmunzeln konnte ich bei diesen Gedanken nicht unterdrücken. Ihre nackten beine waren rasiert und die Füße schmutzig vom Sand und Lehm. ich hatte sie tanzen gesehen. Sie bewegten sich geschmeidig, Schlangen gleich. Manachmal meinte ich, sie wären in Trance. Ihre Begleiter waren bis auf ihre Shorts nackt. Ihre Körper waren durchtrainiert und schmutzig von Staub, der beim Tanz vom Boden aufgwewirbelt war. Schweiß vermischte sich mit „verschüttenen“ Bier. Aus ihren Gesichtern leuchteten ihre dunkeln Augen voller Energie. Das Gesicht verjüngte sich nach unten über die Wangen zu einem schmalen, spitzen Kinn hin. Die schmalen, harten „fast verkniffenen“ Lippen und die spitze leicht nach vorn gebogene Nase verliehen dem Gesicht eien besondere Ausstrahlung. die in Worte ich nicht fassen kann. Wollte ich sie in ein Raster einordnen, so versuchte ich das Unmögliche. Menschlich anziehend und sogleich abstoßend, ihre Body language war geschmeidig, kraftvoll… ein Versprechen, eine Drohung – ich war froh, dass sie mir gut gesonnen waren. Klar, vordergründig waren sie die Freunde und Bgleiter der beiden Frauen – aber wer waren sie wirklich? Meine Gedanken kamen nicht zur Ruhe und meine Fantasie zeichneten biszarre Bilder in mein Kopf. Ich konnte nur hoffen, dass niemand Gedanken lesen konnte.
Man sprach von den alten Göttern, die mir nicht unbekannt sind. Rituale wurden beschrieben, die mir die Nackenhaare aufstellten. Es wurden von Geistheilern und ihrem Wirken gesprochen. Was ich bemerkte war, dass ich öfter ein Kribbeln über meinen Rücken bis zu den Haaren verspürte. So wie wenn Ameisen mit ihren zarten Beinen über meine Haut liefen. Mir ist dieses Empfinden bekannt. Energie ist am Fließen. Mit beiden Händen fuhr ich mir durch meine Haare. Sie sahen es, lachten und sprachen mich auf die Energie an, die ich fühlte. Sie meinten, der Energiefluss, den ich spürte käme von einem Ort der Kraft, der unweit von mir war. Meine Augen suchten, fanden aber nichts. Da stand eine der Unbekannten auf, ging zu einem Tisch, der eine Armlänge von mir entfernd stand und holte aus ihrer Sacktasche ein großes Bild eines Mannes, der einen dicken Hals, einem Kropf ähnlich, hatte hervor und hielt es mir vors Gesicht. Das Kribbeln verstärkte sich sofort. „Wer ist das“, fragte ich. „Bruno Gröning“, kam es flüsternd über ihre Lippen. „Du musst ihn doch kennen, da du seine Energie so deutlich fühlst? Kennst du ihn?“
„Setz dich, setz dich her zu uns, trink ein Glas Rum. Wir treffen selten jemanden, der diese Energie so deutlich spürt aber nicht weiß, wer die Quelle ist. Wir erzählen dir von Bruno Grönig, ein Heiler, der nicht lange vor deiner Geburt verstarb, dessen Energie noch immer auf dieser Welt ist und wirkt. Sie erzählten, dass er in Bayern gelebt und gewirkt hat, von den Anfeindungen und seinem Schicksal. Es gbt in ganz Deutschland Menschengruppen, die ihn verehren, die in seinem Namen „Gutes“ tun – eben heilen. Er heilte mit Worten, Gesten – auch von den Universitäten z.B. Universität Würzburg aufgegebene Patienten. Er konnte so manches Leid lindern. Er hatte viele Feinde. auch über seinen Tot hinaus? In München gibt es ein Kino, dass nur sein Lebenswerk, das auf einem Film „gebannt“ wurde, gezeigt wird. Sie sagten, dass sie so einer Gruppe angehören, deswegen wissen sie so viel über ihn und tragen seine Energien in sich. Ich wünschte mir damals, ich hätte Macht über die Zeit. Ich hätte sie anhalten mögen. Fast verblassten am Horiziont die Sterne, als jeder in sein Schlafsack kroch. Es dauerte eine Weile, ich war dem Schlaf schon sehr nahe, als ich merkte, wie sie neben mir stand, sich auszog und sich zu mir legte. „Also war sie doch nackt unter dem Rock und Shirt“, dachte ich mit einem leisen Lächeln. Der chthonische Gott musste warten.
Am späten Vormittag, wir saßen beim Frühstück, fragten Tebea und Ron, so hieß das eine Paar, mich, ob ich für sechs Wochen auf ihr Haus aufpasssen würde, da sie nach Brasilien fahren um dort einen Geistheiler zu besuchen. Tage darauf saß ich bei ihnen im Wintergarten beim Abendessen. Es gab einiges zu besprechen. Während der ganzen Zeit verspürte ich das angenehme Kribbeln. Bei einem Glas Wein, traute ich mich sie drüber anzusprechen. Tabea lachte udn wies mit einem Finger in eine Schranknische. „Schau mal dahin“, sagte sie lachend. Ich stand auf, lief zu der anegwiesenen Stelle und sah ein Foto von Bruno Gröning. Wieder machte ich den Test un dlief vor dem Schrank ein paar Mal auf und ab: Das Kribbeln verringerte sich, wenn ich mich etwas entfernte und verstärkte sich, wenn ich direkt davor stand – es war immer angenehm.
An jenem Abend erfuhr ich mehr über sein Wirken, wie er lebte und bekam Innsiderwissen, bezüglich der Arbeit von Frauen und Männer, die in den Zirkeln bzw. den Gemeinschaften leben.
Die Grillparty war vorüber. Auf das Haus von Tabea und Ron habe ich aufgepasst, habe die intensiven Energien gefühlt und in mich aufgenommen und viele intensive Gespräche geführt. Da ich in einem medizinischen Beruf ausgebildet und gearbeitet habe, waren die Informationen für mich sehr wichtig. Ich habe sie mich aufgesogen und… Lasst euch erzählen, was mir nicht nur ein Mal passierte: Ich hatte eine gute Bekannte, die in Sachsen, ganz in der Nähe von Plauen noch heute wohnt. Die Mutter meines Freundes litt an, wie sie sagte, an schlimmen Schmerzen im rechten Fuß inklusive des Ferse. Das Laufen war ihr eine Pain. Bei einem Besuch habe ich von Bruno Gröning erzählt. Sie hörte genau zu. Mir war, als öffne sich ihrer Seele für diese Worte. Einer Laune folgend, oder war es eine Eingebung berührte ich ihren Fuß, die Ferse und den Unterschenkel, dachte an Bruno und bat im Stillen um seine heilenden Energien. Die Berührung war nur kurz. Meine Gedanken intensiv. Ich habe das Kribbeln – den Energiefluss gespürt. Am nächsten Abend rief ich bei meinem Freund an und fragte, wie es der Mutter geht. Er sagte nur: Sie hat keine Schmerzen mehr. In einem anderen Fall verbrannten seine Energie körperliche und geistige Blockaden einer schönen Frau, die an den Folgen, einer Vergewaltigung litt. Sie wohnt in dem Bundesland, wo die Mandelbäume blühen. Sie hat ihr Leben wieder gefunden. Die einen mögen: Zufall sagen, die anderen: Einbildung – ich sage: Die Energien, die ich weiterleiten durfte, haben ihr Werk getan. In den Jahren, die vor mir lagen, durfte ich das eine oder andere Wunder, ich nenne das: Heilung, erleben. Versteht mich nicht falsch: Ich war es nicht, der heilen durfte – ich war, nur der Mittler. Während ich diese Zeilen schreibe, mich oute, fühle ich mein Herz schneller schlagen und „tausende“ von Ameisen „krabbeln“ über meinen gesamten Körper und aus dem Bücherregal „schaut“ mir Bruno Gröning zu. Ich fühle, dass sein Geist hier ist und mich berührt.
Bruno Gröning,
wahrlich ein Phänomen in unserer Zeit. Durch Ihren Artikel lieber Stan Marlow; „Mein Erleben mit Bruno Gröning,“ bin ich auf diesen ganz besonderen Menschen aufmerksam geworden. Sein Wort bannt die Krankheiten. Man spricht von ihm überschwänglich als Heiler oder verschreit ihn als Scharlatan. Es gibt Untersuchungen von Experten, Gerichten, es gibt Freundeskreise etc. Stan Marlow, ich habe noch Einiges dazu gelesen was im Netz angeboten wurde mit Film und Kommentaren. Er sprach vom Glauben und seiner Kraft. Er behauptete einen von Gott gesandten “Heilstrom“ an Kranke weiterzuleiten und diese gesunden. Ich habe mir weiterhin gemerkt, dass es überall in unserem Land diese Gröning Freundeskreise gibt. Die Mitglieder blicken voll Ehrerbietung auf den Mann, der ihnen nicht nur Heilung, sondern auch seelischen Halt gibt und gab.
Seine Worte der Wahrheit: Krankheit ist Unordnung – kommen sie mit sich selbst und Gott in Ordnung und die Heilung wird nicht ausbleiben. -Nachdenken!
Über sich selbst spricht er: Ich gebe ihnen zu wissen; der alleinige Arzt, der Arzt aller Menschen ist und bleibt unser Herrgott. Sie brauchen nicht an den kleinen Gröning zu glauben, aber Zutrauen müssen sie zu mir haben. Nicht ich will ihren Dank, sondern Gott allein gebührt er, ich tue nur meine Pflicht. Es klingt nach Pharisäer Art was ich unter anderem las. Es steckt hier durch Gröning eine gewisse Gefahr, dass ja nicht Menschen die Wahrheit erfahren, dass sie selbst es sind, die sich zu ihrem Heil bewegen können.
Lieber Stan, ich danke Ihnen für diesen sehr wertvollen Hinweis. Ich habe so meine eigenen Gedanken und Gefühle. Es drängt sich mir eine Zeitreise auf, zurück zu dem Geschehen nach Bethlehem, zu den Anfängen, zu den Wurzeln unseres Glaubens. Die Begebenheiten mit und um Gröning sind makellos, unserer Zeit, unseres Jahrhunderts, unseres Verständnisses angepasst, so meine Meinung. Auch unsere fortschrittliche, moderne Wissenschaft und die Gerichte fanden an dem Wirken Bruno Gröning kein Fehl, sie fanden keine Anmaßung, sie konnten ihn nicht als Scharlatan verurteilen.
Ich selbst glaube an Gott-Vater. Als wir Kinder mit unserer Mutter im 2. Weltkrieg unter einem rohgezimmerten Gartentisch lagen um geschützter gegen die Bombensplitter zu sein, und mein kleiner Bruder Mutter wieder mehr als nervte mit seiner Forderung; Wir wollen auch einen Vater haben, einen der uns liebhat und mit uns spielt, wie unsere Freunde. Wir nehmen auch einen mit einem Arm wie Schmitti.
Nach langem Schweigen sagte uns unsere Mutter, und dass mit einer Stimme, die ich nie wieder vergaß; Ihr habt einen Vater, Gott-Vater ist der Vater der Witwen und Waisen, ihr braucht keine Angst zu haben, er ist immer bei Euch, gleich wo ihr seid und Er stirbt nie! Unser Vater fiel 1944 im Juli an der Ostfront beim Rückzug.
Gott-Vater ist der Vater der Witwen und Waisen, die Worte meiner Mutter begleiteten mich durch mein Leben im Sturm, Regen und Sonnenschein und ich weiß, Er holt mich einst nach Hause wo immer das auch ist.